Logo
der Kölner- Alpenräuber
Hobbymusiker aus Köln

Noten lesen und verstehen (gefunden im Internet)

Kurz zu Noten benötigte Kurzanleitung

Tastatur und Notensystem

(Erläuterung durch nachfolgendem Link des Urheber)

https://youtu.be/cJdGCgY4fLc?si=7x9XkLbs3hjOBnX6

Hinweis: Beim Klick auf oben aufgeführten Link wirst Du auf eine andere Seite geleitet und verlässt meine Seite. Wenn Du auf meine Seite im Browser zurückkehren möchtest dann oben im Browser der Internetseite  den "zurück" Pfeil solange anklicken bis meine Seite wieder erscheint.

 

 

 

Tastatur und Notensystem Vionlinschlüssel Fixpunkt g1

 

Bassschlüssel Fixpunkt f

 

Welche Töne im Notensystem ist welche Taste?


Oktavelagen

                                       

Notenwerte


Notenschrift verstehen


Erläuterungen hierzu siehe

https://www.lehrklaenge.de/PHP/Grundlagen/GrundlagenAllgemein.php

Hinweis: Beim Klick auf oben aufgeführten Link wirst Du auf eine andere Seite geleitet und verlässt meine Seite. Wenn Du auf meine Seite im Browser zurückkehren möchtest dann oben im Browser der Internetseite  den "zurück" Pfeil solange anklicken bis meine Seite wieder erscheint.

das Metrum, den Takt,von grundlegender Bedeutung fürden Rhythmus.

Es gibt etwas über die Taktartangaben und die Eigenschaften der vierschiedenen Taktarten zu wissen.

Für das Aufschreiben - der Notation - von Musik ist

das Notenlesen

Voraussetzung.

Hierzu gehören Kenntnisse von

den Notenschlüsseln,
den Notenwerten,
der Punktierung,
der Triole,
den Pausenwerten,
den Vorzeichen.

Das Verständnis hiervon ermöglicht tiefere Einblicke in musikalische Zusammenhänge. Und je mehr man davon versteht, desto eher kann einem die Musik ans Herz wachsen.


https://www.lehrklaenge.de/PHP/Notation/Notationsregeln1.php

Hinweis: Beim Klick auf oben aufgeführten Link wirst Du auf eine andere Seite geleitet und verlässt meine Seite. Wenn Du auf meine Seite im Browser zurückkehren möchtest dann oben im Browser der Internetseite  den "zurück" Pfeil solange anklicken bis meine Seite wieder erscheint.

Die folgenden Regeln gelten für konventionelle Notationen.

Das wichtigste Element ist das Notensystem. Vor den Noten, die die eigentliche Musik überliefern, stehen am Beginn eines Notensystems zuerst der Notenschlüssel, der festlegt, wie die folgenden Noten gelesen werden sollen. Dann an zweiter Stelle die Vorzeichen, die die Tonart des Musikstückes festlegen und verdeutlichen und schließlich die Taktartangabe.

Placeholder image 

Tonartvorzeichen wie

 

Wird in ein Notensystem eine Stimme notiert, werden die Notenhälse der Noten, die unterhalb der mittleren Notenlinie liegen nach oben gestrichen (blaue Noten und Linien) und derjenigen Noten, die oberhalb und auf der mittleren Notenlinie liegen nach unten (rote Noten und Linien).

Placeholder image

Noten, die nacheinander (sukzessiv) klingen, werden hintereinander (horizontal) notiert, Noten, die gleichzeitig (simultan) erklingen, werden übereinander (vertikal) notiert. Werden mehrere Stimmen (Melodien) mit unterschiedlichen Rhythmen in einem System notiert, werden die Hälse der oberen Stimme nach oben, die der unteren Stimme nach unten gestrichen.

Haben mehrere Stimmen (Melodien) in einem System den selben Rhythmus, können die gleichzeitig erklingenden Noten mit einem gemeinsamen Hals notiert werden. Die Richtung, in die die Hälse gestrichen werden, richtet sich nach der Strichrichtung, die vorherrschen würde, wenn die Noten einzeln notiert wären.

Placeholder image

Placeholder image

Befinden sich zwei gleichzeitig erklingende Noten so eng beieinander, dass sie sich überlappen würden, wenn sie genau übereinander notiert würden (das ist bei Sekunden der Fall), werden sie links und rechts des Halses versetzt geschrieben.

 


Zeichenerklärung


Wiederholungszeichen

Soll ein Takt oder ein Taktteil ein- oder mehrmals wiederholt werden, bedient man sich der Abbreviaturen, um das zu notieren. Geht es darum, mehrere Takte oder gar ganze Teile von Musikstücken zu wiederholen, gibt es geeignetere Möglichkeiten der Notation.

Einfache Wiederholungen

Wenn mehrere Takte einfach wiederholt werden sollen, werden diese Takte zwischen einem linken und einem rechten Wiederholungszeichen notiert.

                                  linkes Wiederholungszeichen                                               rechtes Wiederholungszeichen

                       Linkes Wiederholungszeichen               Rechtes Wiederholungszeichen

Im folgenden Beispiel werden die Takte 2 und 3 wiederholt.
D.h. die Reihenfolge ist 1 | 2 | 3 | 2 | 3 ||>.

Placeholder image

Soll das Musikstück von Anfang an wiederholt werden, wird das linke Wiederholungszeichen weggelassen.
Im nächsten Beispiel ist die Taktreihenfolge 1 | 2 | 1 | 2 ||

Placeholder image

Es kommt oft vor, dass an der Stelle, wo eine Wiederholung endet, die nächste Wiederholung beginnt. D.h. dort muss dann ein linkes Wiederholungszeichen (als Ende der ersten Wiederholungseinheit) und ein rechtes Wiederholungszeichen (als beginn der zweiten Wiederholungseinheit) stehen. Die beiden Zeichen werden zu einem zusammengefasst:

      rechtes Wiederholungszeichen  

Im folgenden Beispiel ist so eine Stelle zwischen Takt 6 und 7.
Die Taktreihenfolge ist 1 - 6 | 1 - 6 || 7 - 12 | 7 - 12 ||

Placeholder image

Prima volta und seconda volta

Diese Wiederholungsnotation ermöglicht, beim Wiederholungsdurchgang anders weiterzuspielen. Es gibt dann zwei Klammern, die Prima-Volta-Klammer und Seconda-Volta-Klammer genannt werden.
Dabei heißen
prima volta: das erste Mal
und
seconda volta: das zweite Mal.

Die Taktreihenfolge ist 1 | 2 | 3a | 4a || 1 | 2 | 3b | 4b ||

Placeholder image

Da capo al fine

Manchmal soll das ganze Musikstück noch einmal von vorne, aber nur bis zu einer bestimmten Stelle wiederholt werden. Dann notiert man am Ende des Stückes "da capo al fine". Das heißt "von vorne bis zum Ende". Da, wo das Stück enden soll, muss das Wort "fine" stehen.

Die Taktreihenfolge im folgenden Beispiel ist 1 | 2 | 3a | 4a | 1 | 2 | 3b | 4b || 5 | 6 | 5 | 6 || 7 - 12 || 1 | 2 | 3a | 4a | 1 | 2 | 3b | 4b ||

Placeholder image

Soll der erste Teil während des da capo nicht noch einmal wiederholt werden, steht nach dem da capo al fine am Ende des Stückes senza repetitione (= "ohne Wiederholung").

Dal segno

Bei komplizierteren Wiederholungen kommt dal segno (d.s.) zum Einsatz. Das heißt "vom Zeichen". Wenn mit Zeichen gearbeitet wird, ist es möglich, einzelne Abschnitte zu markieren, die wiederholt werden sollen und andere Abschnitte, die beim wiederholen übersprungen werden sollen.

Es gibt verschiedene Zeichen, diese Abschnitte zu markieren, z.B.:

        rechtes Wiederholungszeichen        oder     rechtes Wiederholungszeichen        oder     rechtes Wiederholungszeichen

Im Beispiel unten steht am Ende des Stückes "d.s.al coda". Das heißt "vom Zeichen wiederholen und dann beim nächsten Zeichen in die Coda springen".
Nachdem das Stück also einmal bis Takt 12 durchgespielt worden ist, soll nun vom ersten Zeichen am Beginn von Takt 5 an wiederholt werden bis zum zweiten Zeichen am Ende von Takt 10. Dann sollen die Takte 11 und 12 übersprungen werden und in Takt 13 (Coda) weitergespielt werden. Um die Takte zu markieren, die ausgelassen werden sollen, ist es nötig, das zweite Zeichen am Beginn (Takt 11) und am Ende (Takt 13) des Sprunges zu notieren. Die Takte zwischen den beiden identischen Zeichen sollen dann übersprungen werden.

1 | 2 | 3a | 4a | 1 | 2 | 3b | 4b || 5 | 6 | 5 | 6 || 7 - 12 || 5 | 6 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 || 13 | 14 ||

Placeholder image

nach oben

Zeichenerklärung

Haltebögen (Ligatur)

Ein Haltebogen ist ein Zeichen, das zwei Musiknoten desselben Tons verbindet, auch wenn sie unterschiedlich lang sind. Dieses Zeichen zeigt an, dass der Wert der zweiten Note zum Wert der ersten Note addiert wird.

 
Haltebögen Haltebogen

Der Haltebogen ist unerlässlich, um Dauern zu erhalten, die mit anderen Zeichen nicht geschrieben werden können.

 

Fermate

In der Musiknotation ist es ein Zeichen, das einen Ruhepunkt anzeigt und die Dauer der musikalischen Figuren, die es beeinflusst, verlängert. Das heißt, diese Verlängerung unterbricht den Takt, der bis zu diesem Moment gespielt wurde, und die betroffene Note, Pause oder der Takt muss länger gehalten werden als in der Partitur angegeben.

Wie lange genau die Zeit verlängert wird, liegt im Ermessen des Interpreten oder Dirigenten, obwohl es üblich ist, die Dauer zu verdoppeln.

 
Fermate, ein musikalisches Zeichen Fermate, ein musikalisches Zeichen

In der Aria da capo ist es das Zeichen, das das Ende des ersten Teils markiert („fine“). Und in Solokonzerten markiert sie die sogenannten Kadenzen, die der Improvisation des Solisten gewidmet sind.

Arpeggio

Das Arpeggio (aus dem Italienischen arpeggio, eine Ableitung des Wortes Harfe) ist ein Zeichen, das einem Akkord vorangestellt wird; es zeigt an, dass die Noten des Akkords in schneller Folge angeschlagen werden sollen, beginnend mit der tiefsten Note.

Die Noten werden nicht gleichzeitig, sondern nacheinander gespielt, d.h. in einem entfalteten Akkord.

 

Arpeggio-Beispiel Arpeggio-Beispiel

Der Mordent

Der Mordent ist eine melodische Abwandlung, die anzeigt, dass eine bestimmte Note sehr schnell gespielt werden muss, indem zwei Noten miteinander abgewechselt werden.

Die erste dieser Noten ist dieselbe wie die Hauptnote, an die der Mordent angehängt ist; die zweite ist die höhere Stufe. (entweder um einen Ton oder um einen Halbton).

Mordent Mordent

Der Mordent sollte sauber und prägnant gespielt werden.

Dynamische Nuancen

Dynamik- oder Intensitätsnuancen sind die verschiedenen Intensitätsgrade, die ein oder mehrere Töne, eine Passage oder ein ganzes Musikstück durchlaufen können. Sie werden durch Zeichen angezeigt, die Regulatoren genannt werden, und auch durch italienische Begriffe.

Der Klang kann schwach und stark sein. Ersteres wird durch das Wort „piano“ und letzteres durch das Wort „forte“ ausgedrückt.

Aber „piano“ und „forte“ können verschiedene Intensitätsgrade haben: Je mehr „ffff“ sie vorkommen, desto lauter müssen sie gespielt werden, und je mehr „pppp“, desto leiser ist die Intensität.

Name Dynamiksymbole Bedeutung
Pianississimo Music dynamic piano.svgMusic dynamic piano.svgMusic dynamic piano.svg So leise wie möglich
Pianissimo Music dynamic piano.svgMusic dynamic piano.svg Sehr leise
Piano Music dynamic piano.svg Leise
Mezzopiano Music dynamic mezzo piano.svg Mittel leise
Mezzoforte Music dynamic mezzo forte.svg Mittel laut
Forte Music dynamic forte.svg Laut
Fortissimo Music dynamic forte.svgMusic dynamic forte.svg Sehr laut
Fortississimo Music dynamic forte.svgMusic dynamic forte.svgMusic dynamic forte.svg So laut wie möglich
Sforzando Music expression sforzando sf.svg , Music expression sforzando sfz.svg oder Music expression forzando.svg Kräftig, betont
Piano forte Music dynamic piano.svgMusic dynamic forte.svg Erst leise, dann lauter werden
Forte piano Music dynamic fortepiano.svg Erst laut, dann leiser werden
Meno piano Weniger leise
Meno forte Weniger laut
Piano subito Plötzlich leise
Forte subito Plötzlich laut

Das Picatto oder Staccato

Das Staccato ist ein Artikulationszeichen für verkürzte Noten und wird durch einen Punkt über oder unter der Note dargestellt. Bei der Artikulation in der Musik geht es um die Art und Weise, wie der Übergang zwischen Klängen erfolgt.

Staccato Staccato

Das Staccato verkürzt die Note auf subtile Weise von ihrem ursprünglichen Wert, und diese „Staccato“-Note wird durch eine Pause von der darauf folgenden Note getrennt. Diese kurze Stille hat keinen Einfluss auf die Lautstärke des Tons.

 

Partitaturen  verstehen

https://blog.landr.com/de/50-musikalische-symbole-die-du-kennen-musst-um-musik-lesen-zu-koennen/

In der Musiknotation werden Symbole benutzt, um die Art, wie ein Musikstück gespielt werden soll, zu beschreiben.

Daher sind Notenblätter nach wie vor so wichtig, um zu kommunizieren, wie ein Musikstück gespielt werden soll.

Doch in der Musiknotation findet man viele unterschiedliche Symbole, die beschreiben, was genau gespielt werden muss, und das ist ganz schön verwirrend, wenn man nicht weiß, was diese Symbole bedeuten.

 

1. Akzent

Ein Akzent sieht aus wie ein auf die Seite gelegtes V und befindet sich ober- oder unterhalb des Notenkopfes.

Er gibt an, dass eine spezifische Note mit mehr Dynamik als die anderen Note im gleichen Takt gespielt werden soll.

 

2. Arpeggio

Das Arpeggio-Symbol zeigt an, dass man die Noten in einem Akkord getrennt statt gleichzeitig spielen soll.

 

3. Takt

Ein Takt wird durch die vertikalen Linien im Notensystem angezeigt. Die Noten eines Takts stehen zwischen zwei solcher vertikalen Linien.

 

4. Geschweifte Klammer

Das Klammer-Symbol zeigt an, dass zwei Notenschlüssel in einem Notensystem miteinander verknüpft sind und zusammen gespielt werden sollten.

Die Klammer wird meistens benutzt, um in der Klaviermusik den Bass- und Violinschlüssel visuell zu verknüpfen.



5. Atemzeichen

Atemzeichen sehen aus wie Kommas und stehen zwischen Noten. Sie geben an, wo Blasmusiker*innen und Chor-Sanger*innen am besten Luft holen können.

 

6. Römische Akkord-Ziffern

In Partituren findet man haufig römische Ziffern, die die Position des Akkords innerhalb der Tonart eines Musikstücks angeben.



7. Notenschlüssel

Der Notenschlüssel ist das Symbol am Anfang des Notensystems einer Partitur. Er gibt den Notenwert einer jeden Linie im Notensystem an.

Der Notenschlüssel ist das Symbol am Anfang des Notensystems einer Partitur. Er gibt den Notenwert einer jeden Linie im Notensystem an.

Es gibt diverse Notenschlüssel in der Musik, doch die zwei gängigsten sind der Violin- und der Bassschlüssel.

Diese Notenschlüssel werden auch als G-Schlüssel und F-Schlüssel bezeichnet, da sie anzeigen, wo jeweils das G und das F zu finden sind.

In der choralen Musik werden außerdem auch verschiedene C-Schlüssel für Sopran, Alt, Tenor und Bariton verwendet, um anzuzeigen, wo im Notensystem das mittlere C zu finden ist.

 

8. Coda

Die Coda dient als Referenzpunkt innerhalb eines Musikstücks.

Zum Beispiel: Wenn die Anweisung “zur Coda” auftaucht, muss die Person, die spielt, zur Coda springen und von dort aus weiterspielen.

Die Koda wird durch einen durchkreuzten Kreis symbolisiert.

 

9. C-Symbol

Der Viervierteltakt wird meistens am Anfang der Notenreihe wie alle anderen Taktarten auch angegeben, doch da er besonders häufig ist, wird er manchmal auch durch ein C am Anfang des Taktes angegeben.



10. Crescendo

Ein Crescendo verlangt eine Steigerung in der Dynamik (bzw. Lautstärke). Je weiter sich das Zeichen öffnet, desto lauter sollen die Musiker*innen spielen.

 

11. Durchgestrichenes C-Symbol

Da der 2/2-Takt fast genauso häufig ist wie der 4/4-Takt, wird auch er manchmal durch ein anderes Symbol am Anfang der Notenzeile angegeben: ein durchgestrichenes C.

 

12. Da Capo

Die Anweisung “Da Capo” gibt an, dass ein Musikstück wieder vom Anfang gespielt werden soll.

Häufig wird dieser Umstand durch D.C. angegeben.

 

13. Dal Segno

Ähnlich wie Da Capo gibt auch Dal Segno an, dass das Musikstück von einer anderen Stelle aus weitergespielt werden soll, und zwar dieses Mal von einem Symbol, das an anderer Stelle im Musikstück zu finden ist.

Häufig wird dieser Umstand durch D.S. angegeben.

 

14. Dämpfen

Die Anweisung zum gedämpfteren Spielen wird durch einen durchkreuzten Kreis angegeben.

Zum Beispiel kann ein*e Paukenspieler*in dazu angewiesen werden, eine Trommel leiser oder gar nicht zu spielen.

 

15. Alles dämpfen

Dieses Symbol gibt an, dass in einem spezifischen Moment alle Teile eines Instruments gedämpft werden sollen.

Es wird durch einen durchkreuzten Kreis angegeben, der von einem weiteren größeren Kreis umgeben ist.

 

16. Decrescendo

Das Symbol des Decrescendos ist genau das Gegenteil des Crescendos. Es gibt an, dass die Dynamik schrittweise reduziert werden soll.

 

17. Doppel-b

Das Doppel-b gibt an, dass eine Note um zwei Halbtonschritte vermindert gespielt werden soll.

 

18. Doppelkreuz

Das Doppelkreuz gibt an, dass eine Note um zwei Halbtonschritte erhöht gespielt werden soll.

 

19. Dynamik-Markierungen

Die DynamiK wird in der Partitur mit Hilfe von p für piano, m für mezzo und f für forte angegeben.

Piano ist leiser als mezzo piano und forte ist lauter als mezzo piano.

 

20. Fermate

Eine Fermate gibt an, dass eine Note bis zum entsprechenden zeichen der Dirigentin/des Dirigenten gehalten werden soll.

 

21. b

Eine Note mit einem b wird einen Halbtonschritt unterhalb der natürlichen Note gespielt.

 

22. Fortepiano

Fortepiano bedeutet, dass es einen abrupten Wechsel von laut zu leise gibt.

 

23. G-Schlüssel Ottava Alta

Ein G-Schlüssel Ottava Alta gibt an, dass alle Noten im Notensystem eine Oktave höher gespielt werden sollen.

 

24. G-Schlüssel Ottava Bassa

 

25. Glissando

Das Glissando-Symbol weist die Musiker*innen an, von einer Note zur anderen Note kontinuierlich zu gleiten, statt die Noten einzeln anzuspielen.

 

26. Vorschlag

Ein Vorschlag ist eine Note, die schnell, leise und außerhalb des Taktschlags vor der Hauptnote gespielt wird.

 

27. Hemiole

Eine Hemiole ist eine Sonderform der Synkope, die das Betonungsschema eines Takts vorübergehend verändert und so den Eindruck erweckt, dass eine neue Taktart entstanden ist.

 

28. Versetzungszeichen

Versetzungszeichen bzw. Vorzeichen sind die Kreuze und bs am Anfang eines Musikstücks, die einem die Tonart des Stücks angeben.

 

29. Marcato-Akzent

Ein Marcato-Akzent ist wenig intensiver als ein normaler Akzent.

 

30. Pause über mehrere Takte

Wenn die Musiker*innen über mehrere Takte hinweg pausieren sollen, wird dies durch einen dicken Strich angegeben, über dem die Anzahl an Takten, für die pausiert werden soll, steht.

 

31. Schlussstrich

Die zwei Striche am Ende eines Stücks, von denen einer dünn und der andere dick ist, geben an, dass das Stück zu Ende ist.

 

32. Auflösungszeichen

Das Auflösungszeichen macht alle Vorzeichen rückgängig und gibt somit an, dass die Note in ihrem natürlich Zustand (ohne Vorzeichen) gespielt werden soll.

 

33. Note

Mit Hilfe von Noten werden Rhythmen und Tonhöhen dargestellt. Es gibt viele Arten von Noten, von denen jede eine Unterteilung der ganzen Note darstellt.

Mit Hilfe von Noten werden Rhythmen und Tonhöhen dargestellt. Es gibt viele Arten von Noten, von denen jede eine Unterteilung der ganzen Note darstellt.



34. Ottava Alta

Ottava Alta gibt an, dass die Noten in der Partitur eine Oktave höher gespielt werden sollen, als auf dem Papier steht.

 

35. Ottava Bassa

Ottava Bassa gibt an, dass die Noten in der Partitur eine Oktave tiefer gespielt werden sollen, als auf dem Papier steht.

 

36. Schlagzeugschlüssel

Der Schlagzeugschlüssel gibt an, dass die Partitur für atonale Instrumente geschrieben ist, die keiner bestimmten Tonhöhe entsprechen. Normalerweise handelt es sich dabei um Schlaginstrumente.

 

37. Wiederholung

Ein Wiederholungssymbol gibt an, dass ein Bereich wiederholt werden soll, entweder von vorne oder vom Wiederholungszeichen aus.

 

38. Pause

Pausen zeigen den Musiker*innen an, wann sie nichts spielen sollen. Es gibt diverse Arten von Pausen mit unterschiedlichen Längen, die alle Unterteilungen einer ganzen Pause sind.

Pausen zeigen den Musiker*innen an, wann sie nichts spielen sollen. Es gibt diverse Arten von Pausen mit unterschiedlichen Längen, die alle Unterteilungen einer ganzen Pause sind.

39. Segno

Segno ist das Zeichen, ab dem die Musiker*innen weiterspielen, nachdem sie an einer Dal-Segno-Anweisung angelangt sind.

 

40. Sforzando

Sforzando verlangt nach einer lauten und abrupten Steigerung und Senkung in der Dynamik.

 

41. Kreuz

Das Kreuz-Symbol gibt an, dass eine Note einen Halbtonschritt höher gespielt werden muss.

 

42. Simile

Das Simile-Symbol gibt an, dass die Musiker*innen den vorherigen Takt wiederholen sollen.

 

43. Staccato

Ein Staccato-Punkt über einer Note gibt an, dass die Note kürzer und abgehackter als sonst gespielt werden soll.

 

44. Notensystem

Das Notensystem sind die fünf horizontalen Linien, zwischen und auf denen Noten geschrieben werden. Das Notensystem ist die Grundstruktur der

geschriebenen Musik.

 

45. Pedal drücken

Dieses Symbol gibt an, dass die/der Klavier- oder Vibraphonspieler*in das Fortepedal herunterdrücken soll.

 

46. Pedal loslassen

Dieses Symbol gibt an, dass die/der Klavier- oder Vibraphonspieler*in das Fortepedal loslassen soll.

 

47. Tenuto

Das Tenuto-Zeichen zeigt den Musiker*innen an, dass die Note statisch bis zum Maximum gehalten werden soll. Zwischen zwei Tenuto-Noten sollte keine Pause

zu hören sein.

 

48. Taktarten

 

Die beiden übereinander liegenden Zahlen am Anfang des Musikstücks geben die Taktart an. Sie legt die Notenwerte und Taktschläge eines Takts fest.

 

49. Tremolo

Das Tremolo-Symbol zeigt den Spieler*innen an, dass die Noten im schnellen Wechsel gespielt werden sollen, sodass ein Tremolo-Effekt entsteht.

 

50. Voltenklammern

Voltenklammern zeigen den Musiker*innen an, dass sie nach einer Wiederholung ein anderes Ende spielen sollen.

 

Jetzt kennst du so ziemlich alle Symbole, die in einer Partitur verwendet werden können.


Erstelle eine kostenlose Homepage mit diPago
Alpenraeuber
Kuhglocken
Kuh1
IMG_5362
Alpenraeuber
SnipImage
Alpenraeuber
IMG-20160910-WA0004
hut
IMG_2309
Alpenraeuber
Blumen
Akkordeon
220px-Knopflatz_Lederhose_ca._1940
oktoberfest_2
Alpenraeuber
KI_Interconti_022
technik
Alpenraeuber
manni_2
Dom-1
Alpenraeuber
manni