Tastatur und Notensystem
(Erläuterung durch nachfolgendem Link des Urheber)
https://youtu.be/cJdGCgY4fLc?si=7x9XkLbs3hjOBnX6
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Tastatur und Notensystem Vionlinschlüssel Fixpunkt g1
Bassschlüssel Fixpunkt f
Welche Töne im Notensystem ist welche Taste?
Oktavelagen
Notenwerte
Erläuterungen hierzu siehe
https://www.lehrklaenge.de/PHP/Grundlagen/GrundlagenAllgemein.php
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das Metrum, den Takt,von grundlegender Bedeutung fürden Rhythmus.
Es gibt etwas über die Taktartangaben und die Eigenschaften der vierschiedenen Taktarten zu wissen.
Für das Aufschreiben - der Notation - von Musik ist
Voraussetzung.
Hierzu gehören Kenntnisse von
den Notenschlüsseln,
den Notenwerten,
der Punktierung,
der Triole,
den Pausenwerten,
den Vorzeichen.
Das Verständnis hiervon ermöglicht tiefere Einblicke in musikalische Zusammenhänge. Und je mehr man davon versteht, desto eher kann einem die Musik ans Herz wachsen.
https://www.lehrklaenge.de/PHP/Notation/Notationsregeln1.php
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Die folgenden Regeln gelten für konventionelle Notationen.
Das wichtigste Element ist das Notensystem. Vor den Noten, die die eigentliche Musik überliefern, stehen am Beginn eines Notensystems zuerst der Notenschlüssel, der festlegt, wie die folgenden Noten gelesen werden sollen. Dann an zweiter Stelle die Vorzeichen, die die Tonart des Musikstückes festlegen und verdeutlichen und schließlich die Taktartangabe.
Tonartvorzeichen wie
Wird in ein Notensystem eine Stimme notiert, werden die Notenhälse der Noten, die unterhalb der mittleren Notenlinie liegen nach oben gestrichen (blaue Noten und Linien) und derjenigen Noten, die oberhalb und auf der mittleren Notenlinie liegen nach unten (rote Noten und Linien).
Noten, die nacheinander (sukzessiv) klingen, werden hintereinander (horizontal) notiert, Noten, die gleichzeitig (simultan) erklingen, werden übereinander (vertikal) notiert. Werden mehrere Stimmen (Melodien) mit unterschiedlichen Rhythmen in einem System notiert, werden die Hälse der oberen Stimme nach oben, die der unteren Stimme nach unten gestrichen.
Haben mehrere Stimmen (Melodien) in einem System den selben Rhythmus, können die gleichzeitig erklingenden Noten mit einem gemeinsamen Hals notiert werden. Die Richtung, in die die Hälse gestrichen werden, richtet sich nach der Strichrichtung, die vorherrschen würde, wenn die Noten einzeln notiert wären.
Befinden sich zwei gleichzeitig erklingende Noten so eng beieinander, dass sie sich überlappen würden, wenn sie genau übereinander notiert würden (das ist bei Sekunden der Fall), werden sie links und rechts des Halses versetzt geschrieben.
Zeichenerklärung
Wiederholungszeichen
Soll ein Takt oder ein Taktteil ein- oder mehrmals wiederholt werden, bedient man sich der Abbreviaturen, um das zu notieren. Geht es darum, mehrere Takte oder gar ganze Teile von Musikstücken zu wiederholen, gibt es geeignetere Möglichkeiten der Notation.
Wenn mehrere Takte einfach wiederholt werden sollen, werden diese Takte zwischen einem linken und einem rechten Wiederholungszeichen notiert.
Linkes Wiederholungszeichen Rechtes Wiederholungszeichen
Im folgenden Beispiel werden die Takte 2 und 3 wiederholt.
D.h. die Reihenfolge ist 1 | 2 | 3 | 2 | 3 ||>.
Soll das Musikstück von Anfang an wiederholt werden, wird das linke Wiederholungszeichen weggelassen.
Im nächsten Beispiel ist die Taktreihenfolge 1 | 2 | 1 | 2 ||
Es kommt oft vor, dass an der Stelle, wo eine Wiederholung endet, die nächste Wiederholung beginnt. D.h. dort muss dann ein linkes Wiederholungszeichen (als Ende der ersten Wiederholungseinheit) und ein rechtes Wiederholungszeichen (als beginn der zweiten Wiederholungseinheit) stehen. Die beiden Zeichen werden zu einem zusammengefasst:
Im folgenden Beispiel ist so eine Stelle zwischen Takt 6 und 7.
Die Taktreihenfolge ist 1 - 6 | 1 - 6 || 7 - 12 | 7 - 12 ||
Diese Wiederholungsnotation ermöglicht, beim Wiederholungsdurchgang anders weiterzuspielen. Es gibt dann zwei Klammern, die Prima-Volta-Klammer und Seconda-Volta-Klammer genannt werden.
Dabei heißen
prima volta: das erste Mal
und
seconda volta: das zweite Mal.
Die Taktreihenfolge ist 1 | 2 | 3a | 4a || 1 | 2 | 3b | 4b ||
Manchmal soll das ganze Musikstück noch einmal von vorne, aber nur bis zu einer bestimmten Stelle wiederholt werden. Dann notiert man am Ende des Stückes "da capo al fine". Das heißt "von vorne bis zum Ende". Da, wo das Stück enden soll, muss das Wort "fine" stehen.
Die Taktreihenfolge im folgenden Beispiel ist 1 | 2 | 3a | 4a | 1 | 2 | 3b | 4b || 5 | 6 | 5 | 6 || 7 - 12 || 1 | 2 | 3a | 4a | 1 | 2 | 3b | 4b ||
Soll der erste Teil während des da capo nicht noch einmal wiederholt werden, steht nach dem da capo al fine am Ende des Stückes senza repetitione (= "ohne Wiederholung").
Bei komplizierteren Wiederholungen kommt dal segno (d.s.) zum Einsatz. Das heißt "vom Zeichen". Wenn mit Zeichen gearbeitet wird, ist es möglich, einzelne Abschnitte zu markieren, die wiederholt werden sollen und andere Abschnitte, die beim wiederholen übersprungen werden sollen.
Es gibt verschiedene Zeichen, diese Abschnitte zu markieren, z.B.:
oder
oder
Im Beispiel unten steht am Ende des Stückes "d.s.al coda". Das heißt "vom Zeichen wiederholen und dann beim nächsten Zeichen in die Coda springen".
Nachdem das Stück also einmal bis Takt 12 durchgespielt worden ist, soll nun vom ersten Zeichen am Beginn von Takt 5 an wiederholt werden bis zum zweiten Zeichen am Ende von Takt 10. Dann sollen die Takte 11 und 12 übersprungen werden und in Takt 13 (Coda) weitergespielt werden. Um die Takte zu markieren, die ausgelassen werden sollen, ist es nötig, das zweite Zeichen am Beginn (Takt 11) und am Ende (Takt 13) des Sprunges zu notieren. Die Takte zwischen den beiden identischen Zeichen sollen dann übersprungen werden.
1 | 2 | 3a | 4a | 1 | 2 | 3b | 4b || 5 | 6 | 5 | 6 || 7 - 12 || 5 | 6 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 || 13 | 14 ||
Zeichenerklärung
Ein Haltebogen ist ein Zeichen, das zwei Musiknoten desselben Tons verbindet, auch wenn sie unterschiedlich lang sind. Dieses Zeichen zeigt an, dass der Wert der zweiten Note zum Wert der ersten Note addiert wird.
Der Haltebogen ist unerlässlich, um Dauern zu erhalten, die mit anderen Zeichen nicht geschrieben werden können.
In der Musiknotation ist es ein Zeichen, das einen Ruhepunkt anzeigt und die Dauer der musikalischen Figuren, die es beeinflusst, verlängert. Das heißt, diese Verlängerung unterbricht den Takt, der bis zu diesem Moment gespielt wurde, und die betroffene Note, Pause oder der Takt muss länger gehalten werden als in der Partitur angegeben.
Wie lange genau die Zeit verlängert wird, liegt im Ermessen des Interpreten oder Dirigenten, obwohl es üblich ist, die Dauer zu verdoppeln.
In der Aria da capo ist es das Zeichen, das das Ende des ersten Teils markiert („fine“). Und in Solokonzerten markiert sie die sogenannten Kadenzen, die der Improvisation des Solisten gewidmet sind.
Das Arpeggio (aus dem Italienischen arpeggio, eine Ableitung des Wortes Harfe) ist ein Zeichen, das einem Akkord vorangestellt wird; es zeigt an, dass die Noten des Akkords in schneller Folge angeschlagen werden sollen, beginnend mit der tiefsten Note.
Die Noten werden nicht gleichzeitig, sondern nacheinander gespielt, d.h. in einem entfalteten Akkord.
Arpeggio-Beispiel
Der Mordent ist eine melodische Abwandlung, die anzeigt, dass eine bestimmte Note sehr schnell gespielt werden muss, indem zwei Noten miteinander abgewechselt werden.
Die erste dieser Noten ist dieselbe wie die Hauptnote, an die der Mordent angehängt ist; die zweite ist die höhere Stufe. (entweder um einen Ton oder um einen Halbton).
Mordent
Der Mordent sollte sauber und prägnant gespielt werden.
Dynamik- oder Intensitätsnuancen sind die verschiedenen Intensitätsgrade, die ein oder mehrere Töne, eine Passage oder ein ganzes Musikstück durchlaufen können. Sie werden durch Zeichen angezeigt, die Regulatoren genannt werden, und auch durch italienische Begriffe.
Der Klang kann schwach und stark sein. Ersteres wird durch das Wort „piano“ und letzteres durch das Wort „forte“ ausgedrückt.
Aber „piano“ und „forte“ können verschiedene Intensitätsgrade haben: Je mehr „ffff“ sie vorkommen, desto lauter müssen sie gespielt werden, und je mehr „pppp“, desto leiser ist die Intensität.
Name | Dynamiksymbole | Bedeutung |
---|---|---|
Pianississimo | ![]() ![]() ![]() |
So leise wie möglich |
Pianissimo | ![]() ![]() |
Sehr leise |
Piano | ![]() |
Leise |
Mezzopiano | ![]() |
Mittel leise |
Mezzoforte | ![]() |
Mittel laut |
Forte | ![]() |
Laut |
Fortissimo | ![]() ![]() |
Sehr laut |
Fortississimo | ![]() ![]() ![]() |
So laut wie möglich |
Sforzando | ![]() ![]() ![]() |
Kräftig, betont |
Piano forte | ![]() ![]() |
Erst leise, dann lauter werden |
Forte piano | ![]() |
Erst laut, dann leiser werden |
Meno piano | Weniger leise | |
Meno forte | Weniger laut | |
Piano subito | Plötzlich leise | |
Forte subito | Plötzlich laut |
Das Staccato ist ein Artikulationszeichen für verkürzte Noten und wird durch einen Punkt über oder unter der Note dargestellt. Bei der Artikulation in der Musik geht es um die Art und Weise, wie der Übergang zwischen Klängen erfolgt.
Das Staccato verkürzt die Note auf subtile Weise von ihrem ursprünglichen Wert, und diese „Staccato“-Note wird durch eine Pause von der darauf folgenden Note getrennt. Diese kurze Stille hat keinen Einfluss auf die Lautstärke des Tons.
Partitaturen verstehen
https://blog.landr.com/de/50-musikalische-symbole-die-du-kennen-musst-um-musik-lesen-zu-koennen/
In der Musiknotation werden Symbole benutzt, um die Art, wie ein Musikstück gespielt werden soll, zu beschreiben.
Daher sind Notenblätter nach wie vor so wichtig, um zu kommunizieren, wie ein Musikstück gespielt werden soll.
Doch in der Musiknotation findet man viele unterschiedliche Symbole, die beschreiben, was genau gespielt werden muss, und das ist ganz schön verwirrend, wenn man nicht weiß, was diese Symbole bedeuten.
Ein Akzent sieht aus wie ein auf die Seite gelegtes V und befindet sich ober- oder unterhalb des Notenkopfes.
Er gibt an, dass eine spezifische Note mit mehr Dynamik als die anderen Note im gleichen Takt gespielt werden soll.
Das Arpeggio-Symbol zeigt an, dass man die Noten in einem Akkord getrennt statt gleichzeitig spielen soll.
Ein Takt wird durch die vertikalen Linien im Notensystem angezeigt. Die Noten eines Takts stehen zwischen zwei solcher vertikalen Linien.
Das Klammer-Symbol zeigt an, dass zwei Notenschlüssel in einem Notensystem miteinander verknüpft sind und zusammen gespielt werden sollten.
Die Klammer wird meistens benutzt, um in der Klaviermusik den Bass- und Violinschlüssel visuell zu verknüpfen.
Atemzeichen sehen aus wie Kommas und stehen zwischen Noten. Sie geben an, wo Blasmusiker*innen und Chor-Sanger*innen am besten Luft holen können.
In Partituren findet man haufig römische Ziffern, die die Position des Akkords innerhalb der Tonart eines Musikstücks angeben.
Der Notenschlüssel ist das Symbol am Anfang des Notensystems einer Partitur. Er gibt den Notenwert einer jeden Linie im Notensystem an.
Der Notenschlüssel ist das Symbol am Anfang des Notensystems einer Partitur. Er gibt den Notenwert einer jeden Linie im Notensystem an.
Es gibt diverse Notenschlüssel in der Musik, doch die zwei gängigsten sind der Violin- und der Bassschlüssel.
Diese Notenschlüssel werden auch als G-Schlüssel und F-Schlüssel bezeichnet, da sie anzeigen, wo jeweils das G und das F zu finden sind.
In der choralen Musik werden außerdem auch verschiedene C-Schlüssel für Sopran, Alt, Tenor und Bariton verwendet, um anzuzeigen, wo im Notensystem das mittlere C zu finden ist.
Die Coda dient als Referenzpunkt innerhalb eines Musikstücks.
Zum Beispiel: Wenn die Anweisung “zur Coda” auftaucht, muss die Person, die spielt, zur Coda springen und von dort aus weiterspielen.
Die Koda wird durch einen durchkreuzten Kreis symbolisiert.
Der Viervierteltakt wird meistens am Anfang der Notenreihe wie alle anderen Taktarten auch angegeben, doch da er besonders häufig ist, wird er manchmal auch durch ein C am Anfang des Taktes angegeben.
Ein Crescendo verlangt eine Steigerung in der Dynamik (bzw. Lautstärke). Je weiter sich das Zeichen öffnet, desto lauter sollen die Musiker*innen spielen.
Da der 2/2-Takt fast genauso häufig ist wie der 4/4-Takt, wird auch er manchmal durch ein anderes Symbol am Anfang der Notenzeile angegeben: ein durchgestrichenes C.
Die Anweisung “Da Capo” gibt an, dass ein Musikstück wieder vom Anfang gespielt werden soll.
Häufig wird dieser Umstand durch D.C. angegeben.
Ähnlich wie Da Capo gibt auch Dal Segno an, dass das Musikstück von einer anderen Stelle aus weitergespielt werden soll, und zwar dieses Mal von einem Symbol, das an anderer Stelle im Musikstück zu finden ist.
Häufig wird dieser Umstand durch D.S. angegeben.
Die Anweisung zum gedämpfteren Spielen wird durch einen durchkreuzten Kreis angegeben.
Zum Beispiel kann ein*e Paukenspieler*in dazu angewiesen werden, eine Trommel leiser oder gar nicht zu spielen.
Dieses Symbol gibt an, dass in einem spezifischen Moment alle Teile eines Instruments gedämpft werden sollen.
Es wird durch einen durchkreuzten Kreis angegeben, der von einem weiteren größeren Kreis umgeben ist.
Das Symbol des Decrescendos ist genau das Gegenteil des Crescendos. Es gibt an, dass die Dynamik schrittweise reduziert werden soll.
Das Doppel-b gibt an, dass eine Note um zwei Halbtonschritte vermindert gespielt werden soll.
Das Doppelkreuz gibt an, dass eine Note um zwei Halbtonschritte erhöht gespielt werden soll.
Die DynamiK wird in der Partitur mit Hilfe von p für piano, m für mezzo und f für forte angegeben.
Piano ist leiser als mezzo piano und forte ist lauter als mezzo piano.
Eine Fermate gibt an, dass eine Note bis zum entsprechenden zeichen der Dirigentin/des Dirigenten gehalten werden soll.
Eine Note mit einem b wird einen Halbtonschritt unterhalb der natürlichen Note gespielt.
Fortepiano bedeutet, dass es einen abrupten Wechsel von laut zu leise gibt.
Ein G-Schlüssel Ottava Alta gibt an, dass alle Noten im Notensystem eine Oktave höher gespielt werden sollen.
Das Glissando-Symbol weist die Musiker*innen an, von einer Note zur anderen Note kontinuierlich zu gleiten, statt die Noten einzeln anzuspielen.
Ein Vorschlag ist eine Note, die schnell, leise und außerhalb des Taktschlags vor der Hauptnote gespielt wird.
Eine Hemiole ist eine Sonderform der Synkope, die das Betonungsschema eines Takts vorübergehend verändert und so den Eindruck erweckt, dass eine neue Taktart entstanden ist.
Versetzungszeichen bzw. Vorzeichen sind die Kreuze und bs am Anfang eines Musikstücks, die einem die Tonart des Stücks angeben.
Ein Marcato-Akzent ist wenig intensiver als ein normaler Akzent.
Wenn die Musiker*innen über mehrere Takte hinweg pausieren sollen, wird dies durch einen dicken Strich angegeben, über dem die Anzahl an Takten, für die pausiert werden soll, steht.
Die zwei Striche am Ende eines Stücks, von denen einer dünn und der andere dick ist, geben an, dass das Stück zu Ende ist.
Das Auflösungszeichen macht alle Vorzeichen rückgängig und gibt somit an, dass die Note in ihrem natürlich Zustand (ohne Vorzeichen) gespielt werden soll.
Mit Hilfe von Noten werden Rhythmen und Tonhöhen dargestellt. Es gibt viele Arten von Noten, von denen jede eine Unterteilung der ganzen Note darstellt.
Mit Hilfe von Noten werden Rhythmen und Tonhöhen dargestellt. Es gibt viele Arten von Noten, von denen jede eine Unterteilung der ganzen Note darstellt.
Ottava Alta gibt an, dass die Noten in der Partitur eine Oktave höher gespielt werden sollen, als auf dem Papier steht.
Ottava Bassa gibt an, dass die Noten in der Partitur eine Oktave tiefer gespielt werden sollen, als auf dem Papier steht.
Der Schlagzeugschlüssel gibt an, dass die Partitur für atonale Instrumente geschrieben ist, die keiner bestimmten Tonhöhe entsprechen. Normalerweise handelt es sich dabei um Schlaginstrumente.
Ein Wiederholungssymbol gibt an, dass ein Bereich wiederholt werden soll, entweder von vorne oder vom Wiederholungszeichen aus.
Pausen zeigen den Musiker*innen an, wann sie nichts spielen sollen. Es gibt diverse Arten von Pausen mit unterschiedlichen Längen, die alle Unterteilungen einer ganzen Pause sind.
Pausen zeigen den Musiker*innen an, wann sie nichts spielen sollen. Es gibt diverse Arten von Pausen mit unterschiedlichen Längen, die alle Unterteilungen einer ganzen Pause sind.
Segno ist das Zeichen, ab dem die Musiker*innen weiterspielen, nachdem sie an einer Dal-Segno-Anweisung angelangt sind.
Sforzando verlangt nach einer lauten und abrupten Steigerung und Senkung in der Dynamik.
Das Kreuz-Symbol gibt an, dass eine Note einen Halbtonschritt höher gespielt werden muss.
Das Simile-Symbol gibt an, dass die Musiker*innen den vorherigen Takt wiederholen sollen.
Ein Staccato-Punkt über einer Note gibt an, dass die Note kürzer und abgehackter als sonst gespielt werden soll.
Das Notensystem sind die fünf horizontalen Linien, zwischen und auf denen Noten geschrieben werden. Das Notensystem ist die Grundstruktur der
geschriebenen Musik.
Dieses Symbol gibt an, dass die/der Klavier- oder Vibraphonspieler*in das Fortepedal herunterdrücken soll.
Dieses Symbol gibt an, dass die/der Klavier- oder Vibraphonspieler*in das Fortepedal loslassen soll.
Das Tenuto-Zeichen zeigt den Musiker*innen an, dass die Note statisch bis zum Maximum gehalten werden soll. Zwischen zwei Tenuto-Noten sollte keine Pause
zu hören sein.
Die beiden übereinander liegenden Zahlen am Anfang des Musikstücks geben die Taktart an. Sie legt die Notenwerte und Taktschläge eines Takts fest.
Das Tremolo-Symbol zeigt den Spieler*innen an, dass die Noten im schnellen Wechsel gespielt werden sollen, sodass ein Tremolo-Effekt entsteht.
Voltenklammern zeigen den Musiker*innen an, dass sie nach einer Wiederholung ein anderes Ende spielen sollen.
Jetzt kennst du so ziemlich alle Symbole, die in einer Partitur verwendet werden können.
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